Noch bevor wir das erste Lager planten begegneten wir dem bayerischen Piraten namens Jack auf einem Markte. Durch ihn knüpften wir Kontakte zu den All-4-You-Events. "Ihr dürft lagern, wenn ihr was anbietet", sagte Jack zu uns. Gesagt, getan - im Eiltempo bauten wir eine Axtwurf-Anlage um sie den Marktbesuchern anbieten zu können.
Baunach, ein Ort, weit entfernt von unseren heimischen Gefilden, bereits im Vorfeld stießen wir auf Schwierigkeiten:
Ein versprochenes Auto wurde drei Tage vorher abgesagt, doch kurzfristig konnten wir einen Kofferanhänger organisieren.
Das Wetter spielte nicht mit, und die Wiese war ungemäht. Ein 40 cm hoher, nasser Rasen ist alles andere als angenehm.
Ankunft in Baunach:
Das Abstecken unseres zugewiesenen Lagers und der Aufbau gingen rasch vonstatten. Natürlich halfen wir einander. Leider hatte der Veranstalter zu wenig Holz und Hornspäne, wodurch die Wege schwer passierbar und die Zelte kühl waren.
Positives und Gelerntes aus dem ersten Lager:
Immer Holz mitnehmen, egal wohin es geht.
Geschirr sollte beschriftet sein, um Verwechslungen zu vermeiden.
Verlass dich nie zu sehr auf andere; lieber zu viel als zu wenig einpacken.
Wir lernten viele nette Menschen kennen.
So begann unsere Wikinger-Geschichte in Baunach, geprägt von Herausforderungen und positiven Erfahrungen, die uns stärker machten und unsere Reise durch unbekannte Welten bereicherten.
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